Erste Herbstwanderung

Dieses Wochenende war endlich mal wieder Wandern angesagt. Irgendwie ist man während den letzten Wochenenden nicht dazu gekommen, etwas in den Bergen zu unternehmen. Entweder war das Wetter zu schlecht, oder man hatte bereits alles verplant. Darum diesen Sonntag eine Wanderung in der Innerschweiz ins Auge gefasst. Der Urwaldweg im Muotatal versprach einige schöne Impressionen «Auf einem verkarsteten, mit tiefen Spalten und Karren durchsetzen Plateau, krallen sich uralte Fichten, strauchförmige Moorbirken, knorrige Bergföhren neben einsamen Weisstannen und Buchen in den steinigen Untergrund»…wurde einem versprochen. Da sich das Wetter heute Morgen in den Zentralschweizer Alpen nicht sehr einladend präsentierte, wurde kurzerhand aber umdisponiert und auf eine Wanderung in einer meiner Lieblingsregionen ausgewichen. Das Toggenburg liegt nur eine Stunde entfernt und gefällt mir sehr gut. Man entschloss sich im Thal bei der Iltiosbahn los zu laufen und mit einem Bogen über Wildhaus zur Iltios Station hoch zu wandern.

Das Wetter war ganz okay, anfangs wegen dem Bieswind etwas garstig, aber nachher klarte es auf und man konnte während dem Aufstieg auch ein paar Sonnenstrahlen geniessen. Höher hinauf hätte heute wohl wenig Sinn gemacht. Die Gipfel waren bereits mit Schnee angezuckert und befanden sich grösstenteils in den Wolken.

Zufälliger weise landeten wir auf einem Teil des Toggenburger Klangwegs. Es sind entlang an diesem einige Installationen angebracht, mit denen man Klänge erzeugen kann. Zum Beispiel ein Schellenbaum, an dem einige Kuhglocken aufgehängt sind und bei denen man die verschiedenen Klänge ausprobieren kann, oder die Tonmühle, bei der man in grossen Schalen einen Ball in Rotation bringt (so ähnlich wie beim Talerschweingen) und so einen urtümlichen rollenden Klang erzeugen kann, oder das Heulvelo, bei dem beim Treten eine Rotation erzeugt wird und eine Art Heulklang ertönt.

Zugegeben, eher etwas für Familien mit kleineren Kindern. Trotzdem war es speziell, dass man immer wieder von irgendwo her einen Klang hörte und sich fragte, was dies wohl für eine Installation sein könnte. Auch gab es so ganz leise Sachen wie die oben erwähnten Klangschalen oder das kurze Video unten von den Tonmühlen.

Hat gut getan es endlich wieder mal in die Berge zu schaffen und hoffe, dass es diesen Herbst nicht das letzte Mal sein wird.

Bei der Fliegerei nähere ich mich der finalen Pilotenprüfung, dem sogenannten «Skill Test». Ich hoffe, dass das Wetter noch etwas mitmacht, so dass ich dieses Jahr diese noch absolvieren kann.

Der Sommer ist vorbei

Der Sommer ist vorbei

Bei meinem morgendlichen Spaziergang überquere ich jeweils einen kleinen Fluss über eine Holzbrücke. Mit diesen schönen Impressionen kündigt sich nun in den letzten paar Tagen der Herbst an.

Auch schön, oder?

Einen schönen Herbst euch allen.

Neue Gewohnheiten

Das ganze Corona Theater hält sich, wie von mir vermutet, recht hartnäckig. Die Einführung der Maskenplichten hält Schritt mit den steigenden Fallzahlen. Dass dabei absurde Situation geschaffen werden wie zum Beispiel, dass in den einen Kantonen noch vieles ohne Gesichtsmaske geht, aber 10km weiter eine Gesichtsmaske unbedingt erforderlich ist, spielt dabei keine Rolle. Es gilt die Devise, dass jeder Corona Infizierte einer zu viel ist, die Eindämmung des Virus hat oberste Priorität. Ich möchte mich jetzt nicht länger über die Wirksamkeit der Massnahmen, Fallzahlen, Hospitalisierungen, Beatmete und mögliche Entwicklungen auslassen. Eine Faktenbasierte Diskussion darüber ist sowieso weder erwünscht noch möglich. So habe ich entschieden, bis weiteres auf Onlinemedien zu verzichten und nur noch 1x pro Tag mich einer Zeitung zu widmen. Da uns unsere Firma uns wegen dem oben erwähnten bis mindestens zum nächsten Jahr ins Homeoffice verbannt hat, beginne ich neu jeweils meinen Tag mit einem Spaziergang zum Bäcker.

Im neu eröffneten, schönen Kaffee gibt es dann erstmal einen Cappuccino und wenn ich mag ein kleines Frühstück. Dazu die Zeitung die ich am Morgen lese, die Corona Artikel möglichst beiseiteschiebe und mich auf spannendere Artikel fokussiere, als dieses seit Monaten gleiche Thema. Bei einer Zeitung aus Papier gelingt mir das komischerweise viel besser als bei den Online Artikeln.

Der morgendliche Spaziergang ist wirklich eine schöne Gewohnheit, denn im Homeoffice fiel mir in der letzten Zeit wirklich die Decke auf den Kopf. Zudem kennt man mich langsam beim Bäcker und gegen einen netten Schwatz am Morgen mit den Bäckerinnen gibt es ja nichts einzuwenden. Und so gibt es bei all den negativen Ereignissen immer etwas positives. Bei mir mein morgendlicher Spaziergang.

Sommerurlaub 2020 – Kurzfilm

Ich musste mich ganz schön ranhalten mit der Sichtung des Videomaterials und der Verarbeitung von diesem, denn der Sommer ist ja fast schon vorbei (zumindest dieses Wochenende vorerst). Hier seht ihr also das Resultat eines verregneten Samstag nachmittags, es ist ganz akzeptabel geworden. Natürlich bin ich immer noch nicht ganz zufrieden, die Dramaturgie fehlt komplett, der Schluss ist nicht optimal, einzelne Sequenzen passen nicht ganz zur Musik etc. Aber wollte ich das noch besser hinkriegen, wird die Sache wohl sehr schnell sehr aufwendig. Ich müsste mir im Urlaub bereits überlegen was ich für eine Story erzählen möchte und nach einem Storyboard die einzelnen Szenen abfilmen. Dies ist mir allerdings viel zu viel Arbeit, denn ich fahre ja nicht in den Urlaub um zu arbeiten. Hier also die aneinander gefügten Videoausschnitte vom Sommerurlaub 2020, wie immer untermalt mit etwas Musik.

Viel Spass beim kucken!

Musik – gemafrei von Musicfox

Sommerurlaub 2020 – II

Wie bereits im letzten Poste erwähnt sind wir für den zweiten Teil des Sommerurlaubs an den Genfer See gefahren. Durch einen glücklichen Zufall habe ich eine sehr schöne Unterkunft in Rivaz, einem 300 Selendorf mitten in den Lavaux Weinbergen, gefunden.

Das kleine Rebhäuschen war unmittelbar angrenzend an die Weinreben gelegen

und hatte eine fantastische Aussicht auf den Genfersee und die Rivera von Vevey und Montreux in der Ferne.

Drinnen war es sehr modern und komplett ausgestattet und liess keine Wünsche offen um einen entspannten Sommerurlaub verbringen zu können.

So konnte man nach einem heissen Badetag am Genfersee, den Tag auf der am Abend schattigen Terrasse bei einem guten Glas Weisswein ausklingen lassen.

Den Wein bekommt man natürlich gleich nebenan von einem der vielen ortsansässigen Winzern.

Da dieser nicht immer anwesend ist funktioniert die Weinschenke im Selbstbedienungsprinzip. Bezahlt wird entweder mit Karte mit dem auf dem Fass liegenden Card Terminal, oder man öffnet die ehemalige Ovomaltine Büchse (ebenfalls auf dem Fass) und schmeisst das Geld dort zu den bereits reichlich vorhandenen Geldscheinen dazu. Unglaublich!

Ich hatte beim Urlaub in der Schweiz etwas Bedenken wegen dem Wetter. Wir hatten aber grosses Glück, denn es war nur einen Tag regnerisch und etwas kälter so dass man sich ein Jäckchen überziehen musste.

Die Region bietet aber auch bei schlechtem Wetter so einiges, um den Tag zu verbringen zu können. Angefangen vom Altstadtshopping in Lausanne, oder einem Besuch in den zahlreichen Museen stehen zahreiche Angebote zu Verfügung. Eine gute Wahl ist sicherlich das Charlie-Chaplin-Museum in Vevey. Dem Künstler wurde nach dem Zweiten Weltkrieg die Aufenthaltsgenehmigung für die USA entzogen, weil das FBI ihn beschuldigte, ein Kommunist zu sein. Er siedelte darum in die Schweiz um und lebte mit seiner Frau Oona und den acht Kindern ab 1952 in dem Herrenhaus «Manoir de Ban» oberhalb des Dorfes.

Die riesige Villa mit angrenzendem Park wurde in einen Museumskomplex umgewandelt der sich in zwei Teile gliedert. Im ersten Teil, der sich in der alten Villa befindet, wird Chaplins filmisches Schaffen und seine unverwechselbare Komik thematisiert.

Im zweiten Teil der Ausstellung, in einem neu erbauten Gebäude erwachen die schönsten Filmszenen mit Wachsfiguren und nachgebauten Sets zum Leben. Die wackelnde Hütte aus «Goldrausch»,

die Zahnräder aus «Moderne Zeiten»,

oder der Friseursalon aus «Der grosse Diktator» um nur einige Exponate zu erwähnen.

Auch kann man einige alte Requisiten oder Gegenstände betrachten. Vom alten Filmprojektor von Koch Optik aus Zürich,

bis hin zu Filmstreifen und alten Magazinen aus der Zeit ist alles vorhanden. Ich finde so alte Trouvaillen immer sehr schön und betrachte diese immer lange im Detail.

Wer nach diesem Besuch noch mehr Museum sehen möchte, könnte in Vevey zusätzlich das Alimentarium besuchen. Ein Museum unter dem Patronat von Nestlé, dass sich mit dem Wandel in unserer Ernährung auseinandersetzt. Wahrzeichen ist die berühmte Gabel von Vevey, die im Genfersee vor dem Museum steht. Da ich während meiner Pilgerreise schon mal dort war, verzichtete ich dieses Mal auf einen Besuch.

Die Wanderung durch die Lavaux Weinberge habe ich bereits mehrmals unternommen und immer wieder kann ich mich an der wunderschönen Landschaft kaum satt sehen.

Die kleinen Dörfer durch die man hindurch wandert haben einen unglaublichen Charme,

mit ihren kleinen und zum Teil sehr alten Geschäften.

Abschliessend muss ich sagen, dass mir der Urlaub in der Genfersee Region sehr gefallen hat. Irgendwie haben unsere Welschschweizer einfach die bessere Lebensphilosophie als wir Deutschschweizer. Alles ist dort irgendwie entspannter und in Kombination mit dem Genfersee präsentiert sich die Gegend als sehr mondän.

Mit dem Blick vom Rebhäuschen auf den Vollmond über der Rivera von Montreux möchte ich diesen Beitrag abschliessen.

Weitere Fotos findet man im Fotoalbum und eventuell folgt noch ein Kurzfilm zu späterem Zeitpunkt. Das zahlreiche Videomaterial muss ich zuerst sichten und auf vernünftige Länge kürzen.

Wie immer nach so einem Poste…. ihr wisst schon 😉 ….. schön wars!

Sommerurlaub 2020 – I

Der Zufall wollte es, dass ich mir bereits im letzten Jahr vorgenommen hatte den Sommerurlaub in Schweiz zu verbringen. Angesichts der momentanen Situation war dass im Nachhinein gesehen gar keine so schlechte Idee. Eigentlich war die Region um den Genfersee für zwei Wochen als Urlaubsort gewählt. Aufgrund von Terminproblemen musste ich kurzfristig umdisponieren und habe eine Woche Genfersee gegen eine Woche Wanderurlaub in Grindelwald getauscht. Entsprechend gespannt war ich, wie sich der Sommer in den Bergen erleben lässt, denn ich hatte diesen noch nie dort verbracht. Die gewählte Ferienwohnung in einem typischen Grindelwalder Chalet lag etwas oberhalb vom Dorfzentrum am Rande der Weiden und war darum sehr ruhig.

Sie war sehr modern eingerichtet und bot eine ausgezeichnete Sicht vom Balkon auf den Eiger.

Da sich das Wetter am Tag nach der Anreise geradezu perfekt präsentierte, wurde als erstes ein Ausflug aufs Jungfrau Joch unternommen. Dies hatte zwar nicht viel mit Wandern zu tun, da man die Strecke vollständig mit der Bahn zurücklegt.
Das Jungfrau Joch ist nach meiner Meinung ein «must see» in der Region. Die Höchstgelegenen Bahnstation Europas auf befindet sich dort 3454 über Meer. Auf der Aussichtsplattform des Sphinx Observatoriums hat man an einem so wolkenlosen Tag eine grandiose Aussicht auf den Aletschgletscher
und auf das schweizerische Mittelland.
Allerdings teilt man sich diese Aussicht mit anderen gefühlten 1000 Touristen die das Joch jeden Tag förmlich überrennen.
Einzig die Bergdohle fühlte sich anscheinend ganz wohl in dem Getümmel. Diese sass die ganze Zeit auf den Masten und beobachtete das Geschehen.
Wie schon eingangs geschrieben, ein «must see». Wenn man es aber schon mal gesehen hat, kann man in Zukunft sicherlich darauf verzichten, denn die Menschenmassen werden nicht weniger wenn die Asiaten wieder reisen können.

Nach einer längeren Wanderung auf das Faulhorn bei etwas windigen Wetter
wurde am darauffolgenden Tag eine weitere Wanderung auf dem Plateau der Schynige Platte unternommen. Die Anfahrt zum Plateau unternimmt man am besten mit der Antiken Zahnradbahn. Die 1914 elektrifizierte Bahnstrecke wird immer noch mit den damals beschafften Elektrolokomotiven fahrplanmässig betrieben.
In dem hoch gelegenen Alpengarten blühen Edelweiss,
Enzian und weitere schützenswerte Gebirgspflanzen in ihrer natürlichen Umgebung oberhalb der Waldgrenze. Auf einem etwa ein Kilometer langen Rundgang kann man zwei Drittel der gesamten Alpenflora betrachten.
Auf der danach unternommenen Wanderung rund um das Plateau hat man eine schöne Fernsicht auf die gegenüberliegenden Berner Alpen und auf der anderen Seite, steilabfallend die Sicht auf den türkisblauen Brienzersee.
Danach hatten wir Lust einen Ausflug per Fahrrad zu planen. Die Wasserfälle der Rosenlaui Schlucht seien eine Besichtigung wert informierte man mich vor dem Urlaub. Darum kurzerhand eine schöne Fahrradtour zu den Wasserfällen mit anschliessenden Baden im Brienzersee geplant. Schnell stellte sich heraus, dass wir uns wohl uns ein E-Bike leiste müssen.
Die über 1300 Höhenmeter Anstieg sind scherlich für meine Kondition zu viel. Unter dem Motto «haste keine Kondition, dann brauchst du Strom» machten wir uns zur Fahrradvermietung auf.
Auf der Grossen Scheidegg angekommen war ich aber trotz Elektrounterstützung ganz schön durchgeschwitzt. Ich habe es mir nicht nehmen lassen und bin die Steigung nicht mit voller Unterstützung gefahren. Ich wollte so den Akku etwas schonen da dort oben erst etwa 1/3 der Tour absolviert waren und beim Brienzersee doch noch einige kurze Anstiege zu meistern sind.
Nach einer fetzigen Abfahrt machten wir an unserem Ausflugsziel, der Rosenlaui Gletscherschlucht halt.
Über einen gesicherteren Weg von 573 Metern Länge mit mehreren Tunnels gelangt man in die Schlucht hinein. Was anfangs mit einem schönen Wasserfall anfängt
entwickelt sich zum tosenden und reissenden Wildwasser je tiefer man in die Schlucht hineingelangt.
Gegen ende ist man dem Wasser so nahe, dass man förmlich von der Gischt geduscht wird. Der Lärm des Wassers, dass mit bis zu 6000 Liter pro Sekunde herunter stürzt, ist ohrenbetäubend, die Naturgewalt atemberaubend.

Weiter unten im Tal kommt man dann am altehrwürdigen Belle-Epoque-Hotel aus dem Jahre 1905 vorbei. Dieses ist heute immer noch der damaligen Zeit entsprechend eingerichtet und bietet Zimmer nur mit Dusche/ WC auf dem Gang an.

Am letzten Abend machte ich noch dieses schöne Foto vom Eiger bevor wir uns zum Genfersee aufmachten
um in unserem kleinen Winzerhäuschen, mitten in den Lavaux Weinbergen den zweiten Teil des Sommerurlaubs zu verbringen.
There is more to come, stay tuned!

Erste Sommerwanderung

Die Urlaubszeit hat begonnen und ich bin seit langem wiedermal, am letzten Wochenende in die Berge gefahren um Wandern zu gehen. Zu dritt wollten wir eigentlich auf den Speer, den höchsten Nagelfluh-Berg Europas wandern. Aber irgendwie hatten wir die Zeit falsch berechnet, es waren über 3 ½ Stunden Aufstieg zu bewältigen und danach den gleichen Weg wieder zurück. Da es nach der Ankunft im Rietbacher Hochmoor bereits kurz vor Mittag war, entschieden wir uns die Route zu ändern um anstatt zum Speer zur Alp Tanzboden zu Wandern.
Die grossen Kumuli Wolken malten eine schöne Stimmung auf die Landschaft. Die hellen und dunklen Flecken ergaben sehr schöne Farben und kontrastreiche Fotos.
Beim Aufstieg wanderten wir an zahlreichen Weiden vorbei wo das Vieh den Sommer verbringt. Dieses Exemplar schmiss sich förmlich in Pose für das Fotoshooting.
Oben angekommen konnten wir die schöne Aussicht auf den Zürichsee und in Richtung Bodensee bestaunen, sehr schöne Farben mit den hohen Wolken.
Danach genehmigten wir uns einen leckeren «Huuskaffi» in der Alpwirtschaft (Kaffee mit Zwetschgenschnaps und Schlagrahm) bevor wir zum Abstieg aufgebrochen sind.
Ach ja, noch etwas.… meinen ersten Alleinflug mit Landung auf einem mir fremden Flugplatz habe ich auch noch erfolgreich absolvieren können. Es ging alles gut, bin erfolgreich in Langenthal gelandet und habe den Weg zurück problemlos wieder gefunden. Auch der Sprechfunk mit dem Controller klappte gut, bis auf einige Kleinigkeiten an den ich noch feilen muss bin ich sehr zufrieden. Selfi gibt’s wieder keins, eventuell klappts es beim nächsten Mal.
Jetzt erstmal 2 Wochen Sommer Urlaub!