Siena

Trotz dem Fest-Lärm im Dorf, konnte ich recht gut schlafen. Diesen Morgen bin ich dann nicht so früh los wie in den letzten Tagen. Dies hat mit dem Frühstücken zu tun. Auf dieser Etappe gab es unterwegs keine Bar oder irgend etwas wo man einkaufen konnte. Das Frühstück wurde erst um 08:30 serviert, darum hatte ich noch etwas Zeit die Stadtmauer zu besichtigen.

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Monterigioni

Das mit dem Fruehstueck ist generell ein Problem, wenn man so früh aufsteht. Klar kann man am Vorabend etwas kaufen und am Morgen im Zimmer essen. Aber das ist nie so gut, wie ein gescheites Fruehstueck.

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Monterigioni

Die Gefahr besteht dann, dass man mit Hunger los Läuft und dann, nach ein paar Kilometer die Luft draussen ist.

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Das Frühstück war gut, so startet ich etwas später zu dieser Etappe nach Siena. Es war schon recht warm um 09:00 Uhr und als erstes gab es einen steilen Aufstieg prall an der Sonne.

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Als der erste Schweissausbruch vorbei war, ging es trotz der Hitze recht gut. Viel Trinken lautet die Devise. Der Trinkrucksack war eine gute Anschaffung und bewährt sich auf solchen Etappen.

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Da die Etappe lediglich 22km war, erreichte ich Siena schon am frühen Nachmittag, obwohl ich erst um 09:00 los gelaufen bin.

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